Viki O.

Me, myself and my Smartphone – True Stories by Viki O.

Ob für’s Schlafen, Arbeiten, Sport oder Feiern. An einem produktiven Wochenendtag wechsele ich bis zu 4 mal am Tag mein Outfit. Und ein Detail ist immer dabei: Mein Smartphone. Jedoch sieht dieses immer gleich aus. 

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Da ich ein tollpatschiger Mensch bin, steckt mein Smartphone seit Beginn unserer Beziehung in einer transparenten 360 Grad Hülle, welche zwar ihren Zweck erfüllt, jedoch nicht unbedingt als fashionable bezeichnet werden kann. Und auch im Alltag würde ich mir das ein oder andere Extra wünschen.

Wenn ich es nämlich in der Früh zum Sport schaffe, stellt sich mir hier schon die erste Hürde. Wohin mit meiner Clubkarte? Außerdem habe ich das Problem, dass ich meine Mitgliedskarte ständig irgendwo liegen zu lasse. Handtuch oder Smartphone: Beides lasse ich außerdem gerne am Laufband fallen. In den meisten Fällen kann ich mein Handy jedoch durch meine Kopfhörer, mit denen ich gut verkabelt bin, retten. Ohne Hülle ins Fitnessstudio geht also unter gar keinen Umständen. Doch während ich meine Sportklamotten nach dem Sport wasche, trage ich mein Smartphone Case inkl. Studio-Andenken weiter mit mir herum.

Ein Detail ist immer dabei. Mein Smartphone. Jedoch immer in der selben Hülle, obwohl es eigentlich auch dafür das richtige Outfit gäbe.

Weiter geht es auf die Arbeit und Uni. Nicht nur ich habe hier beide Hände voll zu tun, auch mein Smartphone läuft auf Hochtouren. Ich beantworte E-Mails, mache Notizen und erledige Telefonate. Das fordert seinen Tribut, nämlich Akku. 

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Gewinnerin im Handy-Weitwurf

Ich zumindest genieße meine Studienzeit in vollen Zügen 🙂 So ergibt es sich des Öfteren, dass ich mich Abends entweder in einer Bar oder in einem Club mit meinen Freunden treffe. Eine Frage, die davor immer auftaucht ist: Was ziehe ich an? Und da sollte ich aus Erfahrung mein Smartphone eigentlich miteinbeziehen.

Letztes Jahr zum Beispiel habe ich mir zu Weihnachten ein neues Handy gegönnt. Mein glänzend neues iPhone Xr habe ich dann zu Silvester das erste mal ausgeführt. Weil ich gerade nichts anderes zur Hand hatte, habe ich es um Kratzer zu vermeiden mit einer Socke geschützt und in die Handtasche verfrachtet. Angekommen auf dem Dancefloor schrieb ich meinen Freunden eifrig eine WhatsApp Nachricht um mich dort mit ihnen zu treffen. Als der Beat dann droppte, mein Smartphone noch immer in der Hand, war ich anscheinend etwas zu eifrig und musste zusehen wie das brandneue iPhone aus der Socke quer über den Floor katapultiert wurde. AAaaarghh!

Meine Tasche während des Tanzens irgendwo abzustellen, wäre natürlich auch eine Möglichkeit gewesen. Nichts ist jedoch ärgerlicher als ständig sicher zu gehen, dass die Handtasche inkl. Smartphone und Geldbörse noch nicht vom Rande der Tanzfläche gestohlen wurde. Also keine Lösung.

Mein Leben einfacher machen, und bruchfest!

Vielleicht werft ihr eure Smartphone nicht wie ich durch den Club. Doch ich bin mit sicher, ihr werdet auch täglich damit konfrontiert wie ihr euer Smartphone transportieren oder schützen könnt. Denkt man einen kurzen Moment drüber nach, fällt auf, dass man sich das Leben mit ein paar kleinen Details doch etwas einfacher machen könnte. Ich habe es ständig dabei, doch ich nutze es nicht optimal.

Ich bin Viktoria, ich bin 24 Jahre und komme aus Berlin. Ich lasse euch von nun an meinem Leben als Digital Native teilhaben. Durchs Leben gehen war noch nie so mein Ding. Aber ich mache das Beste draus. Sei dabei und erfahre, wann ich wieder über neue Erkenntnisse stolpere.

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